Abrutsch in die Beliebigkeit

Anfang der 1970er Jahre traf die Nachricht, dass Perpetuum-Ebner von Dual übernommen wird, viele HiFi-Freunde und auch mich wie ein Schock. Schließlich hatte das goldene Jahrzehnt der deutschen Phonoindustrie ja gerade erst begonnen – und der direkte Konkurrent von PE am gleichen Standort stand in Saft und Kraft.

Doch PE hatte sich nach vielen Erfolgsjahren mit einer unglücklichen Modellpolitik verzettelt – und war nach Jahren des Niedergangs in Zahlungsschwierigkeiten geraten.

Das Spitzenmodell PE 2020 stellte Perpetuum-Ebner auf der hifi ’68 in Düsseldorf der Fachwelt vor

Mit dem PE 2020 wollte das Unternehmen am Sankt Georgener Bahnhof dem Mitbewerber oben in der Stadt wieder Paroli bieten. Doch die Kunden wollten keinen plumpen Tonarm, keine Orgie von gebürstetem Aluminium, sondern bevorzugten den modern und besser aussehenden Dual 1219.

Nach einer kurzen Schamfrist unter den Fittichen von Dual verschwand die traditionsreiche schwarzwälder Marke und damit auch das bekannte Kürzel „PE“ vom Markt.

Nach der Übernahme durch Dual war die Marke „PE“ bald Geschichte

In Saft und Kraft stand auch der nach dem Ende von Thorens in Sainte-Croix noch verbliebene Phonohersteller der Schweiz: die Lenco AG in Burgdorf nahe der Landeshauptstadt Bern.

Das 1959 errichtete und 1964 erweiterte Hauptwerk der Lenco AG in Burgdorfs Nachbarort Oberburg: Hier in der Brunnmattstraße ganz in der Nähe des Bahnhofs weht stolz die Schweizerflagge

Der große Renner aus Burgdorf, der HiFi-Plattenspieler Lenco L 75, verkauft sich auf zahlreichen Exportmärkten mit seinem hohen Gegenwert wie die sprichwörtlichen warmen Semmeln. Erfolgsgeheimnis ist sein einfacher, aber voll hifi-tauglicher Antrieb, der gute Tonarm, die Vertrauen erweckende Stabilität und seine Preiswürdigkeit.

Lenco L 75 – der Verkaufsschlager aus Burgdorf, gebaut von 1967 bis etwa zur Mitte der 1970er Jahre. Auch der Nachfolger L 78 hat noch den bewährten Reibradantrieb

Allein 1973, dem besten Verkaufsjahr, kann die Hamburger Vertretung Arena Akustik in Deutschland über 80000 (!) Exemplare des Lenco L 75 absetzen. Zu verdanken ist dieser Erfolg den aufwendigen Katalogen und hohen Werbeausgaben für die Komplettanlagen von Arena, wodurch die Marke Lenco im deutschsprachigen Raum einen außerordentlich hohen Bekanntheitsgrad erreicht.

Dieses Bild hat ein leeres Alt-Attribut. Der Dateiname ist Lenco-Arena-1024x214.jpg
Anzeige des deutschen Importeurs im Messekatalog der hifi ’68 in Düsseldorf

Schließlich gelingt es dem Hamburger Importeur sogar, im hart umkämpften Industriegeschäft mit den Plattenspielern aus der Schweiz Fuß zu fassen, das bisher Domäne der deutschen Hersteller war.

„Gabe des Planens und Führens“

Treibende Kraft des Qualitätsgedankens bei Lenco ist die Seniorchefin Marie Laeng, die das Unternehmen zusammen mit ihrem Mann Fritz im Jahre 1946 in Burgdorf gegründet hat. Halbherziges, unentschlossenes Wesen ist der Geschäftsfrau zuwider.

Mit ihrem zähen Durchhaltewillen vermag Marie Laeng alle Mitarbeiter anzustecken und mitzunehmen

„Sie hat die Gabe des Planens und Führens mit auf den Weg bekommen“, heißt es in einer Würdigung ihrer Person. „Vermutlich liegt darin das Geheimnis ihres Wirkens und ihrer Ausstrahlung.“ Dabei stammt Marie Laeng wie der schweizerische Tonbandpionier Willi Studer aus ärmlichen Verhältnissen. Sie wächst wie Studer als Pflegekind auf und verliert auch als Unternehmerin soziale Belange nie aus dem Blickfeld.

Wer die damaligen Ausgaben der Hauszeitung studiert, gewinnt den Eindruck eines modern geführten Unternehmens mit rationellen Produktionsmethoden und einer fortschrittlichen Organisation. Zur konstruktiven Arbeitsatmosphäre bei Lenco kommen zahlreiche soziale Vorteile für die Belegschaft wie unternehmenseigene Altersversorgung, Betriebssport, Werksbibliothek, bargeldlose Gehaltszahlung – in anderen Unternehmen gibt es damals noch die „Lohntüte“ – sowie gleitende Arbeitszeit. Lenco forciert das betriebliche Vorschlagswesen und umweltbewusstes Handeln am Arbeitsplatz. Darüber hinaus wird im Werk eine systematische Unfallverhütung eingeführt.

Außerdem pflegt die Familie Laeng mit Mitarbeitern und Geschäftspartnern bei zahlreichen Anlässen die Geselligkeit. Über den Besuch einer Goldring-Delegation unter Führung von Manager Erwin Scharf schreibt die Hauszeitschrift: „Die englischen Gäste waren überrascht, mit welcher Sorgfalt und Präzision unsere Plattenspieler gebaut werden. In der Werkzeugmacherei konnten sich einige Herren kaum mehr von den zur Schau gestellten Werkzeugen trennen.“

Ansprache von Goldring-Manager Erwin Scharf in Burgdorf. Rechts neben ihm Marie und Fritz Laeng sowie der nach Burgdorf mitgereiste britische HiFi-Journalist Ralph West

„Großes Hallo dann beim gemütlichen Abend, als die Hauskapelle ‚The Lenco L 75 Hot Swingers’ die englische und anschließend die schweizerische Nationalhymne intonierte. Später setzte sich zur nicht geringen Überraschung des Publikums ein Engländer ans Schlagzeug, wodurch einer der Lenco-Bandmitglieder als Bläser weiterspielen konnte.“

Lieferungen in alle Welt

Zu dieser Zeit produzieren bei Lenco rund 1300 Mitarbeiter Plattenspieler für über 80 Länder der Erde – in Europa unter dem Namen Lenco, in den USA als Bogen, in Großbritannien als Goldring-Lenco und in Japan als Sony.

Typischer Stand von Lenco, auf dem die Erzeugnisse aus Burgdorf Messebesuchern präsentiert werden

Um Zollbelastungen bei der Einfuhr der Produkte in die Europäische Union zu vermeiden, unterhält Lenco in Italien schon seit 1961 eine Tochtergesellschaft.

Mit Hilfe des Werkes Osimo bei Ancona kann Lenco Zollschranken umgehen

In Osimo werden Plattenspieler der Konsumklasse, Kassettengeräte und Kleinmotoren für zahlreiche Einsatzgebiete hergestellt – wie in der Phonoindustrie üblich die überwiegende Arbeit von Frauen

Mit dem einsetzenden HiFi-Stereo-Boom gewinnt das Wachstum von Lenco noch weiter an Fahrt. Um das ständige Problem des Raum- und Arbeitskräftemangels zu lindern, eröffnete das Unternehmen 1972 im Wallis ein weiteres Zweigwerk.

Modernes Lenco-Werk in Steg im oberen Rhônetal

Der Standort in dem kleinen Ort Steg im Rhônetal unterhalb der Lötschberg-Autoverladung Goppenstein soll nicht nur weibliche Arbeitskräfte aus der strukturschwachen Umgebung, sondern über den Simplon-Pass auch italienische Grenzgänger aus der Region Domodossola anziehen.

Das Stammwerk in Oberburg muss in mehreren Abschnitten erweitert werden.

Einweihung des dritten Bauabschnitts im Werk Oberburg; links im Hintergrund Fritz und Marie Laeng, vorn rechts Sohn Rudolf Laeng. Das Band durchschneidet die Frau des Geschäftsführers von Arena Akustik

Wolken über Burgdorf

1974 ziehen Wolken über Lenco auf. Zunächst stirbt im Sommer mit nur 69 Jahren die Seele der Firma Marie Laeng. Aber noch ein anderes Ereignis überschattet dieses von den ökonomischen Folgen der ersten Ölkrise geprägte Jahr:

Im November berichtet die schweizerische Presse von Entlassungen bei Lenco aufgrund des Nachfragerückgangs auf verschiedenen Exportmärkten. Wenige Monate später beklagt das Management eine „konjunkturelle Talfahrt“ und den überbewerteten Schweizer Franken, der den für Lenco so wichtigen Export erschwert.

Dann reißen die schlechten Nachrichten nicht mehr ab: „Das Jahr 1976 war gekennzeichnet durch eine weitere Verschärfung auf dem internationalen Markt und stellte unsere Firma vor große Probleme“, meldet die Hauszeitschrift.

Zu allem Unglück ereignen sich in Oberburg ein Brand in der Farbspritzerei und wenig später eine Gasexplosion, die einen Werksteil schwer beschädigt

Trotz eingeleiteter Sparmaßnahmen fehlen die finanziellen Mittel, um neue Produkte auf den Markt zu bringen. 1978 – schon drei Jahre vor dem Ende von Dual – muss Lenco aufgrund der anhaltend negativen Entwicklung Vergleich anmelden. Rund 300 in Oberburg und Steg noch beschäftigte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verlieren ihren Arbeitsplatz.

Für die Abwicklung in Oberburg und Steg sowie den Service an den Plattenspielern sorgen danach mehrere Nachfolgegesellschaften, zunächst die Lenco Audio AG. Dann erwirbt die bisherige Generalvertretung von Arena für den Südwesten Deutschlands, die Horst Neugebauer KG im südbadischen Lahr, den immer noch zugkräftigen Firmennamen.

Anzeige der Arena-Generalvertretung Horst Neugebauer KG

„Das Werk Osimo mit mehrern hundert Beschäftigten bestand dank Aufträgen von Blaupunkt für die Produktion von Kassettengeräten bis 1983 weiter“, erklärte mir Rudolf Laeng bei einem Besuch in Burgdorf am Familienstammsitz „Friedegg“.

Bei meinem Gespräch 2008 mit Laeng, der inzwischen gestorben ist, war ihm der Schmerz über den Verlust des Familienunternehmens noch anzumerken. Aus Kummer über das Ende von Lenco hat der Ingenieur bedauerlicherweise fast alle in seinem Besitz befindlichen Firmenunterlagen vernichtet.

Rudolf Laeng war bei Lenco für Entwicklung und Konstruktion zuständig

Was mich überrascht hat: Das Burgdorfer Fachgeschäft Radio Laeng in der Bahnhofstraße – Keimzelle des Unternehmens – hat nach dem Ende von Lenco weiter bestanden. Davon zeugt die Kopie eines Schreibens vom 17. September 1985 aus meinem Archiv, unterzeichnet von Geschäftsführer Rudolf Laeng.

Bruder Fritz Laeng junior fungierte als Exportleiter und Personalchef bei Lenco

Heute nutzt die niederländische Lenco Benelux B.V. – die auf ihrer Homepage der Generation Smartphone die Funktionsweise eines Plattenspielers erklären muss – den Namen Lenco für ihre Massenware der Unterhaltungselektronik.

Lenco LS-55WA mit Bluetooth, USB, MP3 und Lautsprecher – Preis im Webshop 149 Euro

Mit den ehemaligen Qualitätserzeugnissen aus der Schweiz – da waren Laeng und ich uns einig – haben diese Plattenspieler mit USB-Anschluss und andere Produkte nichts mehr gemein.

Für den aufmerksamen Beobachter kam das Ende der einst so stolzen und fortschrittlichen Lenco AG nicht völlig überraschend. Wer die letzten Kataloge studiert, gewinnt den Eindruck endloser Produktvariationen und kosmetischer Veränderungen, mit denen das Unternehmen Rezepte gegen die fernöstliche Herausforderung suchte.

Mit Plattenspielern im Japan-Verschnitt, austauschbaren Kassettengeräten, zugekauften Verstärkern, Tunern und Lautsprechern rutschten die Burgdorfer in die Beliebigkeit ab und scheiterten schließlich im gewiss auch harten Wettbewerb.

Überschaubares Schrifttum

Im Jahr 2004 schrieb der Abiturient Florian Heininger nach zwei Informationsgesprächen mit Rudolf Laeng eine „Maturarbeit“ mit dem Titel „Die Lenco AG – ein Kapitel aus der Geschichte des Plattenspielers“.

Maturarbeit von Abiturient Florian Heininger am Deutschen Gymnasium in Biel

Die Durchsicht der Arbeit ist allerdings ernüchternd: Der 23seitige Text hat erhebliche Längen, im Hauptteil fehlen wichtige Informationen.

Zwei Drittel des Manuskripts haben mit Lenco nichts zu tun, umfassen Biographien von Thomas Alva Edison und Emil Berliner sowie eine allgemeine Geschichte des Plattenspielers. Diese Informationen findet man auch woanders. Dazu passt, dass auf der Titelseite kein Plattenspieler von Lenco, sondern irgendein altes Trichtergrammophon abgebildet ist.

Im Lenco-Abschnitt schildert der Autor zwar den Aufstieg von Lenco von einem kleinen regionalen Unternehmen zu einer international erfolgreichen Firma – und erwähnt auch den Konkurrenten „Torrens“ und den späteren Inhaber der Namensrechte „Nussgebauer“. Doch zu den in 30 Jahren hergestellten Plattenspielern der Firma kein Wort – auf dem Feld war Heininger offenbar überfordert.

So entsteht trotz des interessanten Themas der Eindruck einer schülerhaften Unbeholfenheit. Möglicherweise hatte der junge Mann zum Zeitpunkt des Abfassens seiner Maturarbeit noch nie einen Plattenspieler bedient …

Ein komplettes gebundenes Buch über das Burgdorfer Unternehmen existiert bis heute nicht. Jedoch hat in Italien mit Massimo Morroni ein ehemaliger Mitarbeiter die Geschichte des Werkes Osimo aufgeschrieben – natürlich auf Italienisch. „Lenco – Una Storia Osimana“ ist 1996 erschienen.

Chronik des Werkes Osimo von Massimo Morroni zum – leider nicht mehr begangenen – 50. Firmenjubiläum von Lenco

Nicht einfach war es daher, das Material für das 28 Seiten umfassende Lenco-Kapitel in meinem Werk SCHWEIZER PRÄZISION zusammenzutragen. Informationen des Burgdorfer Touristenbüros über das einst so bekannte Unternehmen der Emmestadt? Im Großen und Ganzen Fehlanzeige!

Umso dankbarer bin Rudolf Laeng – zu dem ich letztlich doch noch Kontakt über die örtliche Touristeninformation fand – für das Ausleihen seiner kompletten Sammlung der Lenco-Hauszeitschrift. Sie war mir bei der Buchproduktion eine unschätzbare Hilfe.

Weißt Du noch … ?

Vor einiger Zeit habe ich von der Existenz eines jährlichen Treffens ehemaliger Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Burgdorf erfahren – über das übrigens die Stadtverwaltung Burgdorf – passend zum Informationsstand des Touristenbüros – nicht informiert war.

Das Schützenhaus Burgdorf ist jährlicher Treffpunkt der ehemaligen Lenco-Beschäftigten

Diese jährlichen Zusammenkünfte werden sehr professionell von dem ehemaligen Lenco-Mitarbeiter Walter Hofer organisiert.

Formell das Begrüßungsschild am Eingang des Schützenhauses in Burgdorf

Am Treffen des Jahres 2019, zu dem ich mit meiner Frau nach Burgdorf kam, nahmen 55 ehemalige Lenco-Beschäftigte teil. Eine beachtliche Zahl, darunter viele Frauen, die teilweise sogar aus Italien angereist waren.

Versammlungsraum im Schützenhaus Burgdorf – der sich nach dem Foto zügig füllte

Nach dem großen Hallo beim Apéro nahmen die Versammelten im Saal das schon bei der Anmeldung zu wählende Mittagessen ein. In der gesundheitsbewussten Schweiz durfte natürlich neben dem Normalgericht ein „Vegi-Menu“ nicht fehlen.

Dieses originelle Tischset mit den Namen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Lenco-Treffen 2017 hatte Veranstalter Walter Hofer vor jeden Essplatz gelegt

Nach dem Essen begann der gemütliche Teil. Bald schwelgten die Pensionärinnen und Pensionäre in Erinnerungen – die Gespräche über den früheren Arbeitsplatz und viele nette Begebenheiten bei Lenco schwirrten nur so hin und her.

Zum Abschied das obligatorische Gruppenfoto vom Lenco-Treffen 2019 im Schützenhaus Burgdorf

Für mich war die Bilanz des Lenco-Treffens allerdings ernüchternd: Mein ausliegendes Großwerk SCHWEIZER PRÄZISION, meine langjährigen Nachforschungen zu Lenco und das Ergebnis eines Gesprächs mit Rudolf Laeng auf dem Familienstammsitz Friedegg haben auf dem Treffen kaum jemanden interessiert.

Die Anwesenden blieben unter sich, die Gespräche kreisten vornehmlich um Erinnerungen am Arbeitsplatz und unter Kollegen. Weder ging es um die Plattenspieler noch um die interessante Firmengeschichte.

Lediglich fünf, sechs Gäste machten sich die Mühe, mal aufzustehen und das Lenco-Kapitel an unserem Tisch wenigstens durchzublättern. Für mich unverständlich – schließlich haben die Ruheständler teilweise mehrere Jahrzehnte ihres Arbeitslebens bei Lenco verbracht.

Lenco L 88, ein reines Laufwerk – hier mit Ortofon-Tonarm SMG 212 – das von 1962 bis 1965 nur in Großbritannien gebaut wurde

Da war ich froh, nicht auch noch meinen Goldring-Lenco GL 88 als interessantes Anschauungsobjekt mitgebracht zu haben – der wohl den meisten Versammelten unbekannt sein dürfte. Dies konnte ich mir sparen.

Gruppenbild mit zwei ehemaligen Lenco-Mitarbeiterinnen. Hintere Reihe von links: meine Frau Angelika, Helmuth Wöpkemeier (Rundfunk- und Fernsehtechniker-Meister – einer der profundesten deutschen Lenco-Kenner) und ich

So wird es für mich bei einer einmaligen weiten Anreise aus Deutschland zu der eigentlich viel versprechenden Zusammenkunft in der Schweiz bleiben. Entschädigt wurden meine Frau und ich durch ein gutes Abendessen und die Übernachtung in einem wirklich tollen Burgdorfer Hotel.