Träume wurden wahr

Meine Vorstellung des Thorens TD 124 im Berliner Fachmagazin „Jukejoint“ hatte das Interesse von Rainer Böhm geweckt. Der Musikboxenliebhaber aus dem Allgäu, der eine wunderschöne Sammlung historischer Musikautomaten sein Eigen nennt, besorgte sich die erste Auflage von SCHWEIZER PRÄZISION und las sich ins Thema ein.
Doch die Suche nach einem guten TD 124 war zunächst nicht wirklich erfolgreich. Böhm legte das Projekt vorläufig zu den Akten und widmete sich weiter seinen Jukeboxen und Automatenschildern. Dann aber wurde er fündig – in Österreich.
Wer die bauchige Silhouette, die elegante Cremefarbe oder das „Industriegrau“ eines Thorens TD 124 einmal wahrgenommen und verinnerlicht hat, erkennt das Modell schon aus zehn Meter Entfernung.
So auch der gelernte Lackierer und Farbentwickler, der einen riesigen Wohltätigkeitsflohmarkt der Rotarier im nahen Dornbirn besuchte. Schon aus der Ferne erblickte Böhm einen ungewöhnlichen Plattenspieler, auf den die Merkmale zutreffen könnten.

Die größte Fundgrube in Österreich

Sofort war sein einziger Wunsch, dass die Realität der Wahrnehmung entspräche. Mit den Händen rudernd gab Böhm im Messegetümmel zu verstehen, dass er seine Entdeckung, die von billigen Kompaktanlagen und anderen Playern umgeben war, gern aus der Nähe betrachten würde. Nach mehrmaligem Zuruf bemerkte ihn der Standbesitzer auch und begab sich zum Regal.
Seine Sorge, der Verkäufer könnte den schweren Plattenspieler, über Kisten und andere Geräte steigend, auf den Boden fallen lassen, war nicht unbegründet. Doch nun stand das Objekt seines Interesses vor ihm. Es war tatsächlich … ein grauer Thorens TD 124/II.
Dieser Flohmarktfund ist die klassische Ausführung des Thorens TD 124/II mit Werkstonarm TP 14 und Magnet-Tonabnehmer Shure M 44-7

Der auf vorsichtige Nachfrage genannte Preis für den TD 124/II ließ die Umstehenden blass um die Nase werden. Doch für Böhm, der sich inzwischen zum Kenner der Materie entwickelt hatte, war die Vorstellung des Verkäufers vom Wert des Fundstücks – noch nicht mal 100 Euro – einfach lächerlich und ließ ihn gleich zur Geldbörse greifen.
Herkunft aus Rundfunkstudio
Wieder zu Hause in Altusried schaute sich Rainer Böhm seinen Neuerwerb genauer an. Der Plattenspieler scheint ein Exemplar aus dem Fundus des Österreichischen Rundfunks ORF zu sein, wie das Logo auf der Nussbaumzarge verrät.

Neben EMT 927 und 930 betrieb der ORF auch den Thorens TD 124/II
Feine Kratzer am Typenschild zeugen vom harten professionellen Einsatz des Schweizers beim Sendebetrieb. Doch Böhm dachte sich, der optische Zustand sei trotz der Profi-Vergangheit eigentlich nicht schlecht.
Gebaut wurde der Thorens TD 124/II mit Seriennummer 76306 etwa um die Jahreswende 1966/67


Der Blick unter das Chassis verrät: Hier hat noch kein selbst ernannter Fachmann etwas „gemacht“
Fischzug bei Kleinanzeigen
Rudi Koch kannte den Thorens TD 124 zwar schon seit seiner Teenagerzeit vom Sehen her und aus Berichten. Doch erst als er sich zu Beginn des neuen Jahrtausends für HiFi-Klassiker und die Geschichte der High Fidelity zu interessieren begann, weckte der Schweizer sein näheres Interesse.
„Ich wollte aber keinen verbastelten oder optisch mangelhaften 124er kaufen“, erklärt der Bildingenieur, der beim ZDF in Mainz die technische Abwicklung von Live-Streams betreut. „Auch hatte ich keine Lust, Phantasiepreise für Laufwerke zu bezahlen, die mal eben schnell wieder betriebsfähig gemacht wurden, damit sie sich besser verkaufen.“
So dauerte es noch bis vor zwei Jahren, als der 1966 Geborene im Internet ein ihm günstig erscheinendes Angebot entdeckte – und zugriff.

Dieser Thorens TD 124 mit Werkstonarm BTD-12 S zog die Aufmerksamkeit von Rudi Koch auf sich. Das Außenfoto mit achtlos auf dem Teller verteilter Netzleitung ist eine der Amateuraufnahmen des Plattenspielers; im Vordergrund drei originale Tonköpfe des BTD-12 S samt Elac-Tonabnehmern
Der Preis war bei dieser Anzeige nur mit „VB“ angegeben – was die Bastlergemeinde schon auf ein besonderes Schnäppchen hoffen ließ. Bereits in den ersten beiden Stunden nach Einstellung des Angebots erreichten den Verkäufer rund 75 Anfragen!
„Der Offenbacher war mit dem Verkauf völlig überfordert und wusste gar nicht, was für ein Schätzchen er da hat“, erzählt Koch. „Er besaß überhaupt keine Vorstellung, was er für den TD 124 verlangen sollte, dachte eigentlich zuerst an einen Erlös von 200 oder 300 Euro.“ Um ein Haar hätte seine Tochter den Plattenspieler mit auf den Flohmarkt am Mainufer genommen und dort fast verschenkt.
Da Koch der Erste war, der in seiner Anfrage eine Telefonnummer angegeben hatte, rief ihn der freundliche Anbieter an. Die Beiden vereinbarten einen Besichtigungstermin, um dann auch über den Preis zu sprechen.
Als sich Koch in Offenbach von dem zwar angestaubten, aber unverbastelten Zustand und der guten Optik überzeugt hatte, beschloss er, den Thorens TD 124 mit Werkstonarm zu kaufen

Wegen der vielen Interessenten und der „wirklich hohen Kaufangebote“ war der Thorens dann allerdings kein Sonderangebot mehr. Doch die 950 Euro, die Koch schließlich auf den Tisch blättern musste, empfand er als fairen Deal.
Zumal zu dem Kaufobjekt noch zwei weitere originale Tonköpfe gehörten, die mit hoch gehandelten historischen Magnet-Tonabnehmern von Elac bestückt waren und allein schon einen Wert von mindestens 200 Euro darstellen.

Hier stimmt alles: der BTD-12 S ist die klasssische Tonarm-Ausrüstung eines Thorens TD 124 der ersten Serie
„Der Verkäufer, der den Thorens TD 124 aus einer Haushaltsauflösung erhalten hatte, freute sich sichtlich über den satten Erlös“, schildert Koch. „Und die Tochter, die nun auf den Flohmarktverkauf verzichten musste, bekam von mir 50 Euro extra.“
Revisionen in Bad Homburg
Mehr und mehr Besitzer des Thorens TD 124 erkennen die Notwendigkeit einer fachgerechten Überholung durch einen Spezialisten, der die Materie perfekt beherrscht – so auch die beiden hier vorgestellten Glückspilze.
Für eine Frischzellenkur, die ihren Namen verdient, braucht man heute nicht mehr in die Schweiz zu fahren – und eventuellen Ärger mit dem Zoll zu riskieren. Zumal Peter Feldmann auf sämtliche neu produzierten Ersatzteile und das Qualitätssortiment von SWISSONOR zugreifen kann.

Mit seinen klangsteigernden Kabeln und Produkten zu Stromversorgung von HiFi-Anlagen kommt Peter Feldmann ursprünglich aus der Highend-Ecke. Doch in den letzten Jahren hat sich sein Arbeitsfeld zunehmend in den Vintage-Bereich verlagert. Viele Musikliebhaber haben von dem sich immer schneller drehenden Preiskarussel bei Highend die Nase voll und wenden sich zeitlosen, wertbeständigen HiFi-Klassikern zu. Davon profitiert auch die Nachfrage nach qualifizierten Revisionen des Thorens TD 124.
Um jedes Transportrisiko auszuschließen, brachte Rainer Böhm seinen TD 124/II per Auto nach Bad Homburg. Bei der Übergabe stellte Feldmann gleich fest, dass am TP 14 nicht nur das Gummi am Gegengewicht erneuert werden muss, sondern an der Tonleitung auch ein Kanal defekt ist.
Typisch den alten Thorens-Armen ist das herunterhängende Gegengewicht. Die Reparatur ist für Peter Feldmann aber kein Problem

Nach dieser ersten Inaugenscheinnahme folgte in der Werkstatt eine gründliche Bestandsaufnahme mit Testlauf des „Patienten“ auf dem Arbeitstisch. Wichtig dabei ist das Einschätzen sämtlicher Lager durch Kontrolle der Nachlaufzeiten.
Nach Entfernen von Überteller, Hauptteller, Antriebsriemen und Bremsmagnet lässt sich das Nachlaufen von Motor, Stufenantriebsrad und Reibrad beurteilen sowie – nach Wiedereinsetzen des Haupttellers – auch dessen Nachlauf und damit der Allgemeinzustand des Hauptlagers.
Danach geht es an die Lagerkontrolle aller weiteren sich drehenden Teile – des Stufenantriebsrads, des Reibrads und des Haupttellers. Dazu werden außer den Lagerplatten auch die Lagerkugeln und beim Stufenantriebsrad zusätzlich das Wellenende unter einem Mikroskop auf ihren Zustand untersucht.

Die Lagerkugeln sind nach vielen Betriebsjahren nahezu immer verschlissen
Wenn nötig, werden alle sich drehenden Wellen poliert, nachgeschliffen oder gar getauscht. In jedem Fall erfolgt der Austausch aller Axiallagerplatten und -scheiben (Motorlager, Stufenantriebsradlager, Reibradlager, Haupttellerlager).
Die weiteren Arbeitsschritte
Motorpulley und Stufenantriebsrad kontrollieren, reinigen und polieren
Reibrad kontrollieren und nachschleifen oder gegebenenfalls ersetzen
Reibfläche am Innenkranz des Haupttellers kontrollieren und nachschleifen
Befestigung des Haupttellers an der Tellerachse sowie Rundlauf überprüfen (der Teller wird oft aus Bastelinteresse demontiert und danach nicht mehr richtig mit der Achse verschraubt, was am „Eiern“ der Stroboskoplinie erkennbar ist)
Prüfen, reinigen und polieren des Aluminium-Außentellers; Kontrolle des Höhenschlags und der Funktion der Kupplung
Überholen des Ein- und Ausschalters, Ersatz des Entstörungskondensators
Kontrolle und wenn nötig Tausch der Stroboskop-Glimmlampe
Reinigen des Stroboskopspiegels, Polieren des Stroboskopfensters
Komplette Reinigung und Politur des Gusschassis – wobei es hier entscheidend auf die Wahl der geeigneten Mittel ankommt

Mit seinen besonderen Poliertechniken bringt Feldmann das Chassis in Hochform. Der cremefarbene Lack glänzt wie am Tag der Auslieferung – und steht dem Niveau der Riverside-Aufarbeitungen in nichts nach. Zum Lastenheft zählt auch das Auffrischen der Gummimatte
Überprüfen und Reinigen des Mittelpucks
Kontrolle und gegebenenfalls Ersatz der Gummipilze
Bei Laufwerken der ersten Serie Umbau der Motoraufhängung auf die der Serie II, falls vom Kunden gewünscht
Überprüfen des Netzkabels und der Kabelzugentlastung, gegebenenfalls Ersatz
Bei seinen Revisionen greift Feldmann nicht nur auf die heute verfügbaren, neu produzierten Ersatzteile des TD 124 zurück. Dank seines handwerklichen Geschicks sowie umfassender Material- und Marktkenntnisse setzt er auch auf Eigenanfertigungen (Axiallagerplatten, Dichtungen, Motor-Ölfilze), preiswerten Industriezubehör (Lagerkugeln, Bremsbeläge) sowie Teile aus dem Elektronikhandel.

Solch neue Industrie-Lagerkugeln verwendet Peter Feldmann als Ersatz
Im Fall besonders schwieriger Fragen oder beim Anfertigen spezieller Bauteile stehen ihm seine beiden Söhne Johannes und Jakob mit Rat und Tat zur Seite. Die beiden Ingenieure haben sich als Werkstoffspezialisten an der TU Darmstadt einen Namen gemacht.
Kein Wunder bei dieser Expertise, dass der Bad Homburger heute nicht nur im Rhein-Main-Gebiet als der Spezialist für Revisionen des Thorens TD 124 gilt. Auch Kunden aus ganz Deutschland und den Nachbarländern geben sich bei ihm die Klinke in die Hand.
Dass selbst eine professionelle Revision an Grenzen stoßen kann, habe ich bei meinem frühen TD 124 von Riverside erfahren. Mir war aufgefallen, dass das Laufwerk trotz korrekter horizontaler Ausrichtung etwas schief in der Konsole ST-104 sitzt. Die Kontrolle mit einer Präzisionswasserwaage von Clearaudio bestätigte den Verdacht. Nach dem Ausrichten des Plattenspielers mit der Clearaudio-Waage befindet sich die Blase der Thorens-Libelle fast zur Hälfte außerhalb des Kreises. Offensichtlich war diese Schieflage beim Austausch der Kreislibelle entstanden. Man könne die neue Libelle lediglich in die Öffnung des Chassis setzen, sie aber wegen der engen Toleranzen in ihrer Lage nicht noch feinjustieren, erklärt Riverside-Inhaber Sascha Zeier. Wobei offen bleibt, wie dann Thorens bei der Produktion den korrekten Sitz der Kreislibelle erreicht hat. Peter Feldmann meint zwar, man könne mit dem Schönheitsfehler leben. Doch ich sehe das anders – das Malheur zeugt gewiss nicht von „Schweizer Präzision“ …

Streng ist die Qualitätskontrolle in Sainte-Croix, die völlig unabhängig von der Produktion arbeitet und nicht weniger als 22 Überprüfungen umfasst. Ein fabrikneuer TD 124 mit nicht korrekt sitzender Libelle wäre hier zurückgewiesen worden
„Danke für den Tipp“
Mit der professionellen Revision seines Thorens TD 124 in Bad Homburg ist Rudi Koch vollauf zufrieden. „Eine wunderbare Empfehlung“, meint der Vinylfreund.
Rudi Koch mit dem stolzen Neuerwerb in seinem Heim im Eppsteiner Ortsteil Bremthal. An Plattenspielern hatte der Analogfan schon bisher kein Mangel: Eine ganze Riege Automatikspieler von Elac und Dual, die Braun-Modelle PS 600 und PS 1000, ein Telefunken W 250 (baugleich mit PE 2020), ein japanischer Pioneer und drei Riemen-Plattenspieler von Thorens stehen ihm für’s Schallplatteln zur Verfügung

Manko war dann noch die Zarge, in der Rudi Koch den Plattenspieler in Offenbach abgeholt hatte:
Die von Paillard-Bolex gelieferten Thorens-Konsolen sind kein Ruhmesblatt für den Münchener Importeur: Billig gemachte Schreinerware mit einer Grundplatte aus Pressspan, in der das Laufwerk zum Rumpeln neigt. Das gilt nicht nur für die mit dem TD 124/II im Jahre 1965 eingeführte lange Zarge UKo 124 – die trotz ihrer ziemlich mäßigen Qualität und der schlechten Erreichbarkeit der Nivellierungsschrauben begehrt ist – sondern auch für die von drei Seiten geschlossene Werkszarge KoP 124 von Koch.
Von vornherein stand für ihn fest, dieses Teil zu veräußern und sich nach einer besseren Lösung umzusehen. Den alten, orignalen Thorens-Holzkasten mit Rauchglasdeckel, an dem sich schon teilweise das Furnier löste, hat er im Online-Auktionshaus sogar noch für 160 Euro zu Geld gemacht – was den vermeintlich hohen Kaufpreis für den Plattenspieler weiter relativiert.
„Es scheint Sammler zu geben, die den bildschönen Thorens TD 124 auch heute noch in einen solchen Kasten setzen“, wundert sich der Eppsteiner. „Doch der Käufer war von der scheußlichen Nussbaumschatulle ganz begeistert und hat mir später sogar Bilder davon geschickt.“
Inzwischen betreibt Koch seinen Thorens TD 124 in einer Nachbauzarge mit elegantem Walnuss-Furnier in der Form des klassischen Sockels ST-104. In den Kopf des BDT-12 S hat der Vinylfreund einen modernen Tonabnehmer Audio Technica VM540ML eingebaut.

Nachbausockel von Denswood: Der Anbieter aus dem holländischen Groningen mit seinem relativ günstigen Preisniveau war mir bisher nicht bekannt
Koch besitzt zwei hochwertige HiFi-Anlagen – die eine mit Class-D-Verstärker, Highend-Laufwerk von Transrotor und einem Kenwood-„Allrounder“, die andere mit Röhren, an der jetzt der reibradgetriebene Thorens TD 124 und ein Dual 701 mit Direktantrieb spielen. Der von mir vor einiger Zeit übernommene Röhrenvollverstärker Fisher X-100 steht als Schaustück im Schrank.
Persönliche Auslieferung
Auch Rainer Böhm hat seinen Thorens TD 124/II perfekt restauriert zurückerhalten. Feldmann brachte ihm den Plattenspieler auf der Durchreise zu einem Segeltörn auf dem Bodensee sogar selbst vorbei – und erklärte ihm bei der Gelegenheit Zweck und Arbeitsweise des Leuchtstroboskops.
Wie sich Geschmäcker gleichen: Rainer Böhm wählte für seine neue Nachbauzarge nach dem Vorbild der klassischen ST-104 ein ähnliches Holzfurnier

Das Ergebnis der Revisionsarbeiten kann sich sehen und hören lassen: „Der Klang ist jetzt schon erstaunlich gut“, berichtet Böhm von der „Jungfernfahrt“ seines Neuerwerbs an einem Pioneer-Receiver SX-440 mit älteren Telefunken-Boxen.
Guten Anteil daran hat das in der Gitterheadshell TP 50 montierte neue Audio Technica VM95EN. „Wenn dann noch bessere Lautsprecher dranhängen, wird mich das aus den Latschen hauen“, meint Böhm salopp.

„Ich bedanke mich nochmals für den Tipp – der Mann ist wirklich ein Profi.“ Rainer Böhm zeigt sich mit der Revision in Bad Homburg absolut zufrieden
Bisher war ich auf dem Gebiet Vintage HiFi nicht wirklich unterwegs“, resümiert noch der Altusrieder. „Doch jetzt möchte ich mir über die zu meinem Traumplattenspieler passenden Komponenten Gedanken machen. Mir schweben ein dekorativer Röhrenverstärker und ein paar gute Lautsprecher wie die von Spendor vor.“ – Na denn, viel Erfolg bei der weiteren Suche!
Im folgenden Filmbeitrag des Bayerischen Fernsehens können Sie Rainer Böhm von seiner anderen Hobbyseite kennen lernen:
https://www.facebook.com/watch/?v=1865382506949052
Übrigens: Wenn Sie dieser Beitrag überzeugt hat, auch Ihren Thorens TD 124 vom Peter Feldmann in Hochform bringen zu lassen, müssen Sie schon etwas Geduld mitbringen. „Ich könnte zurzeit noch zwei Mitarbeiter beschäftigen“, beschreibt der Techniker die Auftragslage – nicht zuletzt durch die Empfehlung auf dieser Webseite.